Checkpoint an der Tuareg Rally 2018
In den Dünen von Nihuil
Im Flussbett bei San Juan
Trial Passage bei San Juan
Auf dem Weg zum Ziel

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Africa Eco Race 2019 Story «a dream come true»

angi ziel1

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HP 2 Facundo und Ludmila Diese beiden Kinder begleite ich schon seit ihrer Geburt hier in Argentinien. Sie haben leider ihre Mutter bei einem Unfall verloren, als sie Ludmila 2 und Facundo 4 Jahre alt waren. Dank einer kleinen Gruppe von lieben Leuten in der Schweiz, kann ich sie finanziell ein wenig unterstützen. Sie leben zusammen mit ihrem Vater und können auf ihre Grosseltern zählen, aber sie zählen zu den über 50 % von Menschen, die in Argentinien unter der Armutsgrenze leben.

Die Rallye Dakar führte in Afrika, wie nun auch in Südamerika durch Länder, in der grosse Armut herrscht. Als ich das erste Mal in einem Biwak an der Dakar war, wurde mir fast schwindlig bei dem Gedanken, wieviel Wert an Fahrzeugen und Material dort bewegt wird. Wieviel Geld jeden einzelnen Piloten diese Rallye Dakar kostet. Ich kann diese Gegensätze von der Rallye und der Armut im Land nicht in Einklang bringen. Und selber stecke ich mitten drin in meinem eigenen Dakarprojekt. Eine Rallye Dakar bestreiten zu wollen verlangt viel Vorbereitung und auch die Suche nach Sponsoren ist alles andere als einfach. Klar, da kreisen auch meine Gedanken die meiste Zeit um mein Projekt Rallye Dakar.

Nur heute nicht. Heute hatte ich die grosse Ehre, die beiden Kinder bei ihren Schulabschlussauftritten zu begleiten. Facu geht bereits in die 5. Klasse und Mila geht in die 4. Klasse der hiesigen öffentlichen Primarschule. Beides sind fleissige Schüler, mit guten Noten. Zudem besuchen sie eine private Englischschule. Sie haben sich prächtig entwickelt und sind heute ganz normale und gesunde Kinder, die auch mal ihre Hausaufgaben nicht machen wollen, rebellisch sind und dann wieder mit grosser Liebenswürdigkeit ihre Umwelt überraschen.

Beide durften schon mal mit mir auf dem Quad fahren und beide sind sich einig, dass Quad fahren für sie nicht in Frage kommt. Ludmila bekam Angst, weil sich das Fahrzeug so „komisch“ bewegt und Facundo getraute sich fast nicht mir zu sagen, dass er doch lieber mit dem Vater auf dem Motorrad fährt.

Also, ab und zu nehme ich frei von meinen Vorbereitungen, meinen Trainings und werde Zeit mit den Kindern verbringen.

These both kids I know since they have been born here in Argentina. It was a very sad moment for all of us when we have got the notice that their mother died in an accident. Ludmila was 2 years old and Facundo 4 years old. Thanks to a little group of very kind people in Switzerland I can help them in a financial aspect. They live together with his father and they can count on the help of their grandparents. But they are also part of the over 50 % of people in Argentina who live in poorness.

The Rally Dakar went through countries in Africa and also here in South America where a big poorness exists. When I have been the first time in a bivouac at the Dakar I could almost not count and imagine the value of vehicles and materials which are moved during this Rally. It is so much money which needs every pilot to enter into this race. The poorness of a country and the richness of the Rallye – I can not find a solution. And I’m at the moment as well in my own Dakar project. It needs a lot of preparation and also looking for sponsors it not easy. Okay, all my thinking is going around my project Dakar.

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