Die Zeit läuft unaufhörlich und manchmal erscheint es mir noch sooo lange und dann wieder denke ich, was schon? Es ist ein Gemisch von Gefühlen und Eindrücken. Was aber immer gut tut in Zeiten, in denen der Kopf stark belastet ist, sind körperliche Aktivitäten. Die Leute, die mich näher kennen, wissen, dass ich auf dem Fahrrad so ziemlich eine Null bin. Seit ich hier bin, trainiere ich mit Ariel, der mit einer Engelsgeduld an meiner Technik feilt. Es geht immer wieder ein Stückchen aufwärts. Er freut sich mit mir über jedes Hindernis, das ich überwinde, über jede Steigung, die ich nun scheinbar mühelos nehme, über die gesteigerte Kraft in meinen Beinen und mein verbessertes Auge, um den Weg für ein Velo zu lesen. Mein Gleichgewicht hat sich natürlich arg verbessert. Heute habe ich meine erste Bachdurchfahrt gemeistert. Sieht sehr mühelos aus, wenn man das Foto betrachtet. Man muss aber wissen, dass der Untergrund nicht etwa asphaltiert ist, und dass die Algen und der Bewuchs das Ganze zu einer Schlitterparty machen können.
The time is running and sometimes it seems to be sooooo far away and then I think: What, no more time? It ‘s a mixture of feelings and impressions. The best is to do sports. When your head is very busy, keep your body busy as well. The people who know me, they know that with the bicycle I’m a nobody. But, since I’m training with Ariel, who has more patience than an angel, it goes upwards. He is so nice to comment every step I do, every hill I climb now with less effort and with more strength in my legs. My eye is better to find the way for the bicycle in all the rocks and stones. My balance is much better. And today I have had to cross a little river. It’s not that easy as it shows the picture. The ground is slippery and it may makes your way a little bit complicated.