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Task 3 Agadal - Assa
Start vom Biwak
Spezialetappe: 400,71 km
verbindungsetappe: 14,29 km
Ziel: Oued Draa-Assa

Video Task 3/Stage 3

Diesmal wird direkt vom Biwak gestartet, so haben die Fahrer etwas mehr Ruhezeit und die Assistenten sehen sie wegfahren. Diese Spezialetappe verbindet Geschwindigkeit und Navigation miteinander. Es sind Gebirgsketten, ausgetrocknete Seen zu überqueren, sowie zahlreiche Militärstationen zu passieren.
Der Beginn der Etappe wird dank der markierten Wege micht schwierig sein. Trotzdem sind die marokkanischen Strecken skrupellos und Reifenprobleme werden das Ranking ducrheinanderwirbeln. Die Wettbewerber müssen vernünftig bleiben, wenn sie keine Zeit verlieren möchten. Das Ende der Etappe wird schwierig sein, wenn Sie in Richtung Oud Draa ankommen. Die Ankunft erfolgt am Stadtrand von Assa.

biwak tag3Heute startete die Raid-Klasse am Schluss. 12:39 blieb der GPS-Track von Angelica nach 56 km stehen. Um 19:15 erhielten wir nach Nachfrage vom Organisator eine Entwarnung «Alles ok sie fährt noch». Kurz vor 22 Uhr dann ein Bild mit dem Kommentar von Angelica: «Es war heute der absolute Hammer zu fahren! Aber super anstrengend. Nun Roadbook schreiben für den nächsten Tag, etwas Essen und dann schlafen.»
Das Iritrack (Trackaufzeichnung/Übermittlung Daten) gab schon bald den Geist auf. Ebenso das Satelliten-Telefon. Einige Autos sind vorausgefahren und haben sich verfahren und so verloren wir 1:30 bis wir wieder alle gefunden hatten. Die Strecke war jedoch genial, ich habe 155 km Special gemacht wie die «Grossen» und das nicht mal schlecht. Der Quad musste ein bisschen leiden, aber die Mechaniker sind nun dran die Schrauben nachzuziehen. Bis morgen sollten die Probleme gelöst sein.

This time, it will be a departure directly from the Bivouac, enabling the competitors to have that little extra rest and their assistance to see the vehicles leaving. This special sector, combining speed and navigation will cross mountain chains, dried out lacs and numerous military stations. The beginning of the stage won’t be too difficult thanks to tracks marked by cairns. Nevertheless, the Moroccan tracks are ruthless and tire problems will disrupt the ranking. Competitors will have to remain reasonable if they do not want to lose time. The end of the stage will be challenging when arriving towards the Oud Draa. The arrival will be set on the outskirts of the city of Assa.

Today the raid class started at the end. 12:39 the GPS track of Angelica stopped after 56 km. At 19:15 we received an all-clear on demand from the organizer «all ok she still drives». Shortly before 22 o'clock then a picture with the comment of Angelica: «That was just about the limit to drive today! But very exhausting. Now I write roadbook for the next day, have some food and then sleep.»
The Iritrack (track recording / transmission data) soon gave up the ghost. Likewise, the satellite phone. Some cars drove up and got lost, and so we lost 1:30 until we found everyone again. The track was awesome, I made 155 km special like the «big ones» and not bad at all. The quad had to suffer a bit, but the mechanics are now going to tighten the screws. Until tomorrow, the problems should be solved.

 

etappe2 map

Verbindungsetappe: 2,67 km
Spezialetappe: 431,22 km
Ziel im Biwak

Video Task 2/Stage 2

Nach einer kurzen und kalten Nacht, werden die Fahrer beim Verlassen ihres Zeltes erstmals das gebirgige Panorama von La Momie betrachten können, das von der Morgensonne Marokkos erleuchtet wird . Die zweite Etappe enthält eine über 400 km lange Sepzialetappe mit Dünen. Die erfahrenen Navigatoren werden ohne viel Kampf durchkommen können. Die anderen Fahrer müssen wachsam sein um die Fallen der marokkanischen Natur zu vermeiden. Wie auf der Hälfte der 12 Etappen wird die Ankunft im Biwak stattfinden. Dies um weitere Verbindungsetappen zu vermeiden und maximale Erholung zu ermöglichen.

News von Angelica: «Wir haben gleich Briefing. Bin wieder ready to go.»
Die Begegnung gestern mit dem Truck lief doch nicht so glimpflich ab. Beide blieben am selben Ort im Fech Fech (pulvriger Sand, Treibsand) stecken. Beim zurücksetzen rammte der Truck Angelica und ihren Quad! Sie musste sich mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Angelica hat es wieder am Arm erwischt. Scheinbar ein muskulärer Bluterguss. Das Quad wurde an der Front beschädigt, die Scheinwerfer-Partie war defekt. So war das Fahren bei Dunkelheit extrem fordernd und sie kam erst spät ins Biwak. Das Quad wurde notdürftig repariert.
Das ist auch der Grund dafür, dass Angelica heute den asphaltierten Weg unter die Räder nahm. Sie ist nun bereits im Biwak, kann sich pflegen und das Quad besser reparieren lassen. Morgen soll es, nach dem Ok vom Rennarzt, wieder auf der Rennstrecke weiter gehen.

News from Angelica: «We have a briefing right now. I'm ready to go again.»
The meeting yesterday with the truck did not go off so smoothly. Both remained stuck in the same place in the Fech Fech (powdery sand, quicksand). When resetting the truck rammed Angelica and her quad! She had to get away with a jump to the side. Angelica got it on her arm again. Apparently a muscular bruise. The quad was damaged at the front, the headlight lot was broken.
So driving in the dark was extremely demanding and you came late into the bivouac. The quad was repaired makeshift.
That's why Angelica took the paved road today. She is already in the bivouac, able to take care of herself and have the quad better repaired. Tomorrow it should, after the Ok of the race doctor, go back on the racetrack.

etappe1 map

Verbindungsetappe: 54,79 km
Spezialetappe: 90,57 km
verbindungsetappe: 503,32 km

Video Task 1/Stage 1

Für die AFRICA ECO RACE®-Karawane begann das Jahr 2019 mit der Ankunft der GNV-Fähre in Nador am frühen Morgen. Nach zwei anstrengenden Tagen auf See, die von Südfrankreich aus mit vielen Briefings und Schulungen für Sicherheits- und Navigation aufgelockert wurde, ist dieser Task die perfekte Aufwärmphase. Auf der eher kurzen Spezialetappe über Schotterpisten, können sich die Fahrer an ihr Fahrzeug und die Bodenverhältnisse angewöhnen. Das Etappenziel ist La Momie (dort wurde der Film «die Mumie» gedreht).

start 1 etappeAnglica hat mit der Raid Gruppe um 23:37 das Ziel erreicht! «Es war ein harter und saukalter Tag. Leider hatte ich ein Treffen mit einem Camion, der mich übersehen hatte. Nur Plastikschaden. Morgen gehts weiter!»

Anglica has reached the goal with the Raid group at 23:37! «It was a hard and dry day. Unfortunately, I had a crash with a Camion who had overlooked me. Only plastic damage. Tomorrow we continue! »

Video AER 2019 1. Etappe

Persönliche Nachricht, Minuten vor dem Start.

 

kurz vor verladungDie Fahrt nach dem Start, zum Treffpunkt für den Verlad der Fahrzeuge, habe ich ohne Probleme hinter mich gebracht.
Dann stieg ich um in unser Support Fahrzeug und für Richtung Sète zum Hafen.
Kurze Aufregung an der Zahlstelle der Autobahnausfahrt Sète! Die Gilets Jaunes demonstrieren und haben die Zahlstelle blockiert. Aber nach kurzer Diskussion durfte der Rallye Tross passieren ohne zu zahlen.

 

quad auf der faehreMein Quad und ich sind nun auf der Fähre. Ich beziehe meine Kabine und treffe mich mit dem Team für ein Briefing und einen Schlummertrunk.

 

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Video Rennstart in Monaco/ Video start of the race in Monaco

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